Fachdienst für gehörlose und hörbehinderte Menschen im Arbeitsleben

Kommunikation in Wort und Schrift ist im Arbeitsleben unerlässlich für reibungslose Abläufe und ein kollegiales Miteinander zwischen hörbehinderten und hörenden Menschen.

Schwerhörige Menschen, spätertaubte Menschen, Cochlearträgerinnen / Cochlearträger und an Tinitus erkrankte Menschen kommunizieren meist in Lautsprache. Die eingeschränkte Aufnahme von Schallereignissen sorgen sowohl bei den Betroffenen als auch in ihrem Umfeld für Verunsicherung, ob alles richtig angekommen ist.

Auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die in Gebärdensprache kommunizieren, bietet der IFD ein spezielles Angebot.

 

Wir beraten Sie zu den folgenden Themenbereichen:

• Hörschädigung und ihre Folgen im Arbeitsleben
• Unterstützendes Kommunikationsverhalten
• Technische Hilfsmittel
• Beratung zu allen Themen im Arbeitsleben in Gebärdensprache
• Unterstützung bei der Beantragung und Vermittlung von Gebärdensprachdolmetscherinnen / Gebärdensprachdolmetscher
• Ausfüllhilfe

  

Die Beratung ist auch mit lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) möglich.